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Foto Iris

Cranio Sacrale Therapie & Geburt


Dies ist eine wunderbare Methode um in der Zeit vor der Geburt, während der Geburt und besonders nach der Geburt , sowohl für die Schwangere und werdende Mutter, als auch für das Kind, als auch für die werdenden Eltern, tatsächliche Blockaden – struktureller, emotionaler, energetischer Natur – im Wiedererleben und Neu-Integrieren zu lösen.


Für die Schwangere vor der Geburt:

In den neun Monaten der Schwangerschaft zeigen sich oft Spuren vorangegangener Schwangerschaften und Geburten, die als traumatisch oder "ohnmächtig beeinflussend" auf den Vorgang des Gebärens erlebt wurden und sich als Ängste, Unsicherheiten für das kommende Ereignis zeigen.


Manchmal ist auch strukturelles Lösen im knöchernen Bereich des Beckens und der Wirbelsäule, sowie der Gebärmutter und seinen verbindenden Strukuren nötig, um den Geburtskanal optimal vorzubereiten. Die Frauen erfahren die Sitzungen als Erkennen ihrer ureigenen Kraft und natürlichen eigene Gebärfähigkeit. Eine Art körperliche und emotionale Gewissheit der Gewalt und der Schmerzen während des Gebärens in Hingabe zu begegnen, ermöglicht Zutrauen für das kommende Ereignis.


* zur Stärkung des Vertrauens in die natürliche Gebärfähigkeit auf seelischer, emotionaler und körperlicher Ebene

* bei körperlichen Beschwerden während der Schwangerschaft (Kreuzschmerzen, Rückenschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom, geschwollenen Beinen, Unruhe, Atembeschwerden)


Für die Mutter nach der Geburt:

Besonders wenn es während der Geburt zu einem (nötigen) Eingriff von außen kam – Epiduralanästhesie, Saugglocke, Kaiserschnitt, Dammschnitt... – ist es so, dass der in dieser Situation so "verletzliche" weibliche Körper mit einer "Kränkung" reagiert. Dies mag sich in körperlichen Beschwerden, Stillschwierigkeiten oder einem mangelnden liebevollen Zuwenden / Verbinden – "bonding" – zum Säugling ausdrücken.


Mütter mit schlechtem Gewissen und Schuldgefühlen, Schreibabys, überforderte Väter und Eltern machen das "Auf die Welt kommen" zu einem schwierigen Anfang. Ein behutsames Wiedererleben dieser Erlebnisse führt oft zu einem wundersamen berührenden Auflösen dieser Wunde und zu einem erleichternden Erfahren eines tiefen "bondings" zwischen Mutter und Kind, zwischen den Eltern und dem Kind, und auch zwischen den Eltern.


Der Beginn in das Wunderwerk Leben kann natürlicher und unbelastet seinen Anfang nehmen.


* zum Aufarbeiten der Geburtserfahrung

* Stillschwierigkeiten

* Probleme nach Dammschnitt

* Beckenbodenprobleme

* Rückenschmerzen

* Erschöpfungszustände


Für die Babys:

Immer mehr weist die pränatale Forschung darauf hin, dass das emotionale Erleben der Kinder bereits seinen Anfang in den neun Monaten der Schwangerschaft nimmt.

So wirkt sich ein Behandeln der Mutter auf ein "Gefühl des Willkommen Seins" oder des Verständnisses für Lebensumstände im wachsenden Embryo günstig auf eine gesunde, natürliche, körperliche und emotionale Entwicklung aus.


Die Geburt selbst ist ein Zusammenwirken von Mutter und Kind.

In uns allen ist in unserem Zellgedächtnis der vollendete Ablauf der Geburt eingespeichert. Unterbrechungen jeglicher Form durch Krisen während der Geburt drücken sich in einem Zurücknehmen, oftmals Erstarren der Lebensenergie im Neugeborenen aus.

Oder tatsächliche körperliche Blockaden - ausgelöst durch den gewaltigen aber natürlichen Druck im Geburtskanal – führen zu einem Unwohlsein "auf der Welt" das sich in Unruhe und Schreien zeigt. Die CST vermag auf behutsame Weise auch den Babys ein Wiedererleben der Geburtserfahrung oder im strukturellen Lösen Erleichterung bieten.


"Erleichternes Weinen" ist oft Ausdruck des Auf-Lösens, und im Anschluss auch das "Vollenden des Geburtsablaufes", das in einem Zuwenden und "Ankommen" an/mit der Mutter heilt.


* Zur Nachbehandlung von Geburtserfahrungen (Frühgeburten, rasche Geburten, lange schwierige Geburten, Saugglockengeburten, Kaiserschnittbabys)

* Schiefhals, Skoliose

* Hüftdysplasien

* Schreibabys, unruhige Babys

* Stillschwieigkeiten, Verdauungsprobleme


Oft ist ein Begleiten über einen längeren Zeitraum nötig, um immer wieder Sicherheit und Geschütztes aufzutanken – Vertrauen braucht seine Zeit des Wachsens.

Manchmal sind es auch einmalige Sitzungen, die eine große Wende bewirken.

Die Rolle der Therapeutin/ des Therapeuten ist es, den einfühlsamen geborgenen wissenden Rahmen zu bieten und zu halten, in dem der nötige Prozess, in Respekt und Sicherheit begleitet, geschehen kann.

Die Dauer der Sitzungen betragen zumeist 1,5 Stunden, um dem Unvorbereiteten Zeit zu geben.


Ziel ist es Babys und Eltern zu ihrer ureigenen Lebenskraft zurückzuführen in einem sanften Prozess körperliche und seelische Beschränkungen zu öffnen Individualität zu unterstützen um letztlich gesunde kreative Beziehungen zu ermöglichen.